Grüße von Baric
Jetzt hat der kleine Mann auch ein schönes Zuhause gefunden :-)
Jetzt hat der kleine Mann auch ein schönes Zuhause gefunden :-)
Lange haben die beiden warten müssen, bis
die richtigen Menschen für sie vorbei kamen.
Doch irgendwann hatten auch sie das große
Los gezogen und fanden ein schönes Heim.
Die leben jetzt glücklich und integriert in einer
Rattengruppe und sind auch mittlerweile so
zahm geworden, dass sie auf die Hand kommen.
Hier ein paar Bilder aus dem neuen Zuhause.
Liebe Tierhelfer,
Minou, oder Minnie, wie sie vorher hieß, ist nun eine gute Woche bei uns.
Sie hat sich schon richtig gut eingelebt und unserer Eindruck, dass sie sehr clever, verspielt, neugierig und auch verschmust ist, hat sich voll bestätigt. Außerdem ist sie mutig wie eine kleine Löwin, nicht einmal der Staubsauger jagt ihr Angst ein. Hoffentlich hebt sie sich ein bisschen Angst vor Autos auf, wenn sie mal rausdarf!
Gestern Abend hat sie mit uns eine Tierdoku im Fernsehen geschaut und war plötzlich ganz aufgeregt, als Vögel gezeigt wurden, während Insekten sie völlig kalt ließen. Sie wird bestimmt eine prima Mäusejägerin!
Da Bilder mehr sagen als 1000 Worte sende ich ein paar Fotos.
Vielen Dank für alles!!
Hallo ihr Lieben,
Dieses komische große Tier, wir glauben es ist unser neuer Mitbewohner und Dosenöffner, hat ein paar Fotos von uns gemacht. Die wollten wir euch einmal zukommen lassen. Wir haben uns gut eingelebt.
Liebe Grüße und Miau
Jill (ehem. Gallina) und Alice (ehem. Gerda)
Hallo Ihr Lieben,
leider hat es viel länger gedauert, als ich geplant habe, aber nun habe ich es endlich geschafft, ein paar Zeilen zu Lotte zu verfassen:
1 Jahr mit Lotte
Der ein oder andere erinnert sich bestimmt noch an die 3 wilden Geschwister aus Weiterstadt (Gino, Gerlinde und Lala), die Anfang letzten Jahres von der Kellerranch
ins Tierheim nach Ingelheim kamen.
Lala (jetzt: Lotte) begrüßte jeden, der das Gehege betrat, erst mal mit schräg abgespreizten Ohren und einem gefährlichen Fauchen. Mit der Zeit wurde Sie immer entspannter und irgendwie eroberte sie mit Ihrer ganz eigenen Art mein Herz. Nachdem auch Jörg (mein Mann), nicht auf Sie allergisch reagierte (bei manchen Katzen läuft ihm sofort die Nase, die Augen tränen etc) und die Entscheidung für Lala gefallen war, ging dann alles plötzlich ganz schnell. Kaum waren Ihre beiden Geschwister vermittelt, konnten wir sie an Fronleichnam abholen. Auf dem Nachhauseweg jaulte sie herzerweichend und war dann auch alles andere als "amused", als wir ihre Box erst mal in unserem Arbeitszimmer, das die nächste Zeit ihr Reich werden sollte, abstellten.
Das Wegziehen des Handtuchs wurde mit wildem Fauchen quittiert. Nach einigen Minuten öffnete ich die Deckelklappe der Box und wenig später kroch Lotte - als sie dachte, keiner schaut hin - vorsichtig aus der Box und robbte unter den Sessel in der Raumecke. Da hat sich sich dann die ersten 2 Tage aufgehalten, sobald jemand ins Zimmer kam.
Wir starteten sofort unsere "Charmeoffensive": viel mit ihr reden, sich zu ihr ins Zimmer setzten, ich las ihr aus dem doppelten Lottchen von E. Kästner vor (daher auch ihr neuer Name!), frisch gekochtes Hühnerfleisch und Spielen. Wir hatten uns darauf eingestellt, dass es lange dauern würde, ihr Vertrauen zu gewinnen. Aber schon nach 2 Wochen kam sie mir morgens, als ich mit dem Futter zu ihr kam, entgegen und streifte um meine Beine. Die ersten Streichelversuche endeten meist blutig für mich, denn sie bewegte ich immer so schnell und sobald sie meine Hand sah, bekam sie wohl Angst vor ihrere eigenen Courage und haute erst mal kräftig zu. Aber auch das besserte sich schnell. Bald eroberte sie auch den Rest des Hauses und der erste Freigang verlief ganz vorsichtig: erst setze sie eine Tatze auf die Terasse, dann folgte langsam der Rest. Für ihre erste Nacht im Freien suchte sie sich einen arg verregneten Augusttag aus. Unsere Erleichterung war riesig, als sie am nächsten Morgen total verschmutzt aber heil und sichtlich glücklich wieder auftauchte! (So ganz sicher waren wir uns nicht, ob nicht der Ruf der Wildnis nicht doch noch stärker war als die Bindung zu uns.) Mittlerweile liegt sie abends bei uns auf der Sofalehne und schaut mit uns zusammen fern (bevorzugt Inspektor Barnaby). Auch wenn noch ab und zu die "Wildkatze" in ihr durchkommt und sie mal wieder etwas härter zuhaut, ist sie insgesamt sehr verschmust geworden und liebt es auch, mit uns im Garten zu chillen.
Viele liebe Grüße von
Martina, Jörg und Lotte
Liebes Team der Tierhelfer Ingelheim!
Hier senden wir einige Fotos von unserer Meerschweinchen-Bande.
Bingo und Boomer haben sich nach kürzester Zeit sehr gut eingelebt, Boomer (der Größere - wir wussten anfangs nicht, wer von den beiden wie heißt...) hat sogar die Leitung der Gruppe übernommen.
Allen geht es sehr gut, sie genießen den Freilauf, sind sehr aktiv und haben auch ordentlich Gewicht zugelegt.
Herzliche Grüße Regina K. & Familie
Hallo,
den drei Damen geht es gut.
Wir haben sie umbenannt (hat sie glaub ich nicht gestört in Toffee (die beigefarbene), Tinkerbell (Husky) und Oreo (ehemals Mickey). Sie haben sich schon gut eingewöhnt und Toffee und Tinkerbell kommen schon freiwillig abends raus auf den Arm, so dass ich sie zum abgeteilten Freilauf bringen kann. Oreo kommt auch schon mal kurz auf die Hand, ist aber noch sehr schreckhaft und springt wieder in den Käfig. Aber für die kurze Zeit, die sie bei uns sind, haben sie sich schon mega eingewöhnt und mit uns.
Hallo liebe Tierhelfer,
wie wollten euch sagen, dass wir uns in unserem neuen Zuhause sehr wohlfühlen und uns auch gut mit unserem Mitbewohner Jocke verstehen. Wir haben einen gemütlichen Stall und wenn schönes Wetter ist sind wir den ganzen Tag draußen auf der Wiese zum Spielen und Fressen.
Viele Grüße und nochmal vielen Dank für alles
Ernie und Wolle
Pepper hat sich wunderbar
in den 2 Tagen eingelebt.
Hallo ihr lieben Tierhelfer,
Dann mal von vorne..
Als der kleine Stinker am 30.10.14 bei uns einzog, war ihm das so überhaupt nicht geheuer. Den ganzen Transport über war er mucksmäuschenstill und man merkte kaum, dass er überhaupt bei uns im Auto war.
Zuhause war schon alles vorbereitet. Der komplette Schuppen sollte sein Eigenheim werden. Alles, was nicht katzengerecht war, flog demnach raus. Rein kamen statt dessen Teppiche, die zum Einen gegen Kälte und zum anderen seinen Krallen dienen sollten. Dazu eine ganze Menge Versteckmöglichkeiten, Wasser, Futter und diverse Beschäftigungsideen. Das komplette Dach wurde von innen mit einem Netz abgehängt, so dass alles sicher war.
Dann stellten wir die Transportbox mit dem inzwischen fauchendem Devilchen in den hinteren / geschützteren Bereich des Schuppens und öffneten ihm die Tore in sein neues Zuhause.
Da wir ihn nicht bedrängen wollten, zogen wir uns zurück uns ließen ihn selbst entscheiden, wann er sich umschauen wollen würde.
Die ersten drei Tage ging nur ich zu ihm in den Schuppen, um ihm Futter und Wasser zu geben und mich ums Klo zu kümmern. Gesehen habe ich ihn in der Zeit nie und irgendwann zweifelte ich schon an mir selbst, ob ich ggf. mal unachtsam- und er somit auf der Flucht war. Also suchte ich alles ab und dann sah sie funkeln. Seine wunderschönen Augen, im dunkelsten Ecken unter einem Schrank im Schutz des Schattens.
Somit war ich beruhigt und ging wieder.
Einen Tag später gab ich meine 5 Hühner einem lieben Nachbarn, der ohnehin Hühner hält, um mehr Zeit für Devil zu haben. So setzte, legte, hockte ich mich immer, sobald es die Zeit zuließ in seinen Schuppen und tat nichts, außer da zu sein. Nichts geschah.
Also setzte ich mich jeden Abend mindestens eine Stunde auf meinen festen Sitzplatz im Schuppen und las ihm Geschichten vor, damit er sich an meine Stimme und "mich" gewöhnen konnte.
Immer, wenn ich sein Futter brachte rief ich ihn mit "kittykitty" und so wusste das schlaue Kerlchen sehr bald, dass es immer dann was zu kauen gab. Zwar zeigte er sich nicht, aber ich konnte hören, wie er sich näherte. Das reichte mir als Erfolg.
Mit jedem Tag und mit jedem Kittykitty wurde er etwas mutiger und lugte auch schon mal um die Ecke. Irgendwann zeigte er sich sogar komplett, blieb aber immer auf Abstand. Wir unternahmen keine Versuche ihn zu "überreden". Wir wollten, dass er sich traute.
Und irgendwann hockte ich wieder vorlesend im Schuppen und er kam raus, um an mir zu schnuppern. Ganz vorsichtig und immer sprungbereit. Ich las einfach weiter.
Viel später blieb er dann auch anwesend, wenn ich das Futter in seine Schale löffelte. Wieder später durfte ich ihn dann mal kurz berühren, und so verband ich das streicheln immer mit dem Futter. Es sollte was Gutes für ihn sein.
Als das funktionierte, war es Zeit für die erste Portion Frontline. Die erhielt er während des Essens und es klappte besser, als gedacht.
Tja, und so baute ich alles bei ihm ganz langsam und gemütlich aufeinander auf und überließ das Ausmaß stets dem Katerle. Und dann war plötzlich das Eis gebrochen und er kam zu mir, sobald ich mich auf den Boden gesetzt hatte oder auf dem Stuhl zum Vorlesen hockte. Er ließ sich immer mal wieder streicheln, ließ sich auch mal hoch nehmen, sprang dann aber sofort wieder runter.
Als er zeigte, dass er Nähe gar nicht schlecht fand, aber er trotzdem nicht zu wissen schien, was er davon halten sollte, versuchte ich es einfach. Er ließ sich auf meinen Schoß setzen und unmittelbar begann ich ihm den Nacken und Rücken zu streicheln. In langen ruhigen Bewegungen, ganz ohne Eile. Und siehe da.. er blieb bei mir.
Immer öfter zeigte er sich auch an der Tür und versuchte zu sehen, was wir im Haus so machten. Lugte um die Ecke und war interessiert an seinem Umfeld. Bislang durfte er aber noch nicht raus aus seinem Schuppen. Nach knapp drei Wochen "Gefangenschaft" gab er erste Anzeichen dafür, dass er raus wollte, aber ich traute der Sache noch nicht. Weihnachten näherte sich und inzwischen fiel es schwer, ihn einzusperren. Also packte diesmal ich meinen Mut und öffnete seine Tür in die Freiheit. Ich rechnete fest damit, dass er wie der geölte Blitz an mir vorbei schießen und weg sein würde.
Falsch gedacht.
Er kam zur Tür (die wir auch komplett mit Netz versehen hatten. Bzw. Tür komplett raus, Rahmen mit Netz als Türersatz eingebaut) und setzte sich hin.
Raus kam er nicht, also zog ich mich wieder zurück und beobachtete ihn von drinnen. Aber nein, bis zum Abend schien er einfach zufrieden damit zu sein, dass seine Frischluft nicht mehr gefiltert wurde.
Abends machte ich wieder zu und überließ ihm erneut die Entscheidung, indem ich ab dem nächsten Tag die Tür einfach offen ließ.
Er kam dann zwar raus, verließ aber die angrenzende Terrasse nicht und sobald was unheimlich war zischte er zurück in seinen Schuppen. Das war gut!
Irgendwann entdeckte er die Dächer und genoss sichtlich die Aussicht von dort oben. Wenig später fiel mir auf, dass er sich immer wieder an mich ran schlich und begann an mir zu nagen.
Meinem Freund wiederum fiel auf, dass Devil immer dann, wenn ich auf die Terrasse kam, angeschossen kam und ansonsten doch schon auf Erkundung gegangen war. Ich selbst hatte ihn bis dahin noch nie draußen gesehen.
Jetzt wurde es langsam zu kalt für "offene Türen" und wir bauten den Rahmen wieder ab, die Tür wieder rein und zusätzlich kam endlich die Katzentür ins Holz!
Fortsetzung folgt..
Hallo, ihr lieben Tierhelfer, ihr erinnert euch sicher noch an mich, die MUSCHI, denn ich war ja eine ganze Zeit bei euch! Ihr habt mich gut versorgt, und dafür sage ich euch DANKE!
Nun lebe ich in der Landeshauptstadt! Ich habe mich prima eingelebt und meine beiden Dosenöffner voll im Griff! Sie sind beide auch schon ein wenig älter, und so passen wir bestens zusammen: Drei Seniorinnen in einem Haus!! Ein „3 Mädelhaus“!!
Mein Lieblingsplatz ist eine kuschelige Couch, natürlich mit weichen Kissen, aber auch gegen die warmen Bettchen habe ich natürlich nichts einzuwenden. Bald darf ich auch nach draußen in den Garten, und bis es so weit ist, schaue ich viel aus den Fenstern –ist ja alles neu für mich, sogar die Vögel zwitschern anders, nämlich „mainzerisch“-, und man spielt mit mir, damit ich fit bleibe.
Es grüßt euch ganz lieb, die Muschi
Hallo liebe Tierhelfer Ingelheim,
endlich schaffen wir es, euch ein paar Bilder aus unserem neuen Zuhause zu schicken.
Wir haben uns beide gut eingelebt und unsere Dosenöffner tun eben das, was sie tun müssen (uns lieb haben, Dosen öffnen, Spielzeug kaufen, Spielen, Leckerlies verteilen...).
Wenn wir nicht gerade dösen, fressen oder miteinander kuscheln, jagen wir uns gegenseitig (oder meist: ich jage Raya!). Manchmal stelle ich lustige Sachen an, die meine Dosenöffner ein wenig komisch finden: Ich komme gern mit unter die Dusche, schnurre fast den ganzen Tag und jage manchmal wie von der Tarantel gestochen durch die Wohnung.
Von Raya habe ich schon richtig viel gelernt! Sie ist aber eher die Ruhige von uns. Das kann daran liegen, dass sie eine spanische Prinzessin ist und sich vornehm verhalten möchte!
Miau aus Nierstein
Jim & Raya